Es gelingt ihnen, die Küstenwache abzuhängen, doch aus Brasilien kommen keine weiteren Informationen zur Übergabe. Fernando übernimmt die Führung, um die Ware in Spanien abzuladen. Ohne Wasser und Proviant und mit dem letzten Treibstoff ist die Moral am Boden. Fernando bittet seinen Onkel um Hilfe, ein Treffen vor der iberischen Küste scheitert jedoch. Die letzte Hoffnung liegt auf Fernandos galizischem Freund Hector. Dieser erwartet sie nachts in einer Bucht. Doch keiner vermutet, dass die Polizei mit internationaler Unterstützung den gesamten Küstenstreifen kontrolliert. Nach 25 Tagen auf hoher See scheinen Fernando, Angelito und Walder in der Falle zu sitzen.